Berufs­reifungsjahr (10.Schuljahr)

Nach Abschluss der Schule fehlen den Jugendlichen oft die nötigen Erfahrungen, um in der realen Arbeitswelt erfolgreich bestehen zu können. Vielfach sind sie charakterlich, körperlich und schulisch zu wenig gefestigt, um mit einer beruflichen Ausbildung beginnen zu können.

Mit dem Berufsreifungsjahr schliessen wir diese Lücke. Dank den vielseitigen Praktika im Kleingewerbe oder in sozialen Institutionen der Umgebung, der handwerklichen Ausrichtung und einer gezielten schulischen Unterstützung wird den Jugendlichen der Übertritt ins Berufsleben erleichtert. Ziel ist es, die Jugendlichen optimal auf eine Ausbildung vorzubereiten.

Individuelle Förderung

In unserer Schule werden schulbildungsfähige Schülerinnen und Schüler mit einer Lernbehinderung, (leichter) kognitiver Einschränkung oder mit sozialer Indikation von sonderpädagogisch ausgebildeten Lehrkräften unterrichtet. Mit dem Berufsreifungsjahr im Rahmen der Sonderschulung ermöglichen wir den Jugendlichen in einem besonderen Rahmen, sich in ihren Kompetenzen zu entwickeln und zu festigen.

Berufe erproben und trainieren

Dank den vielseitigen Praktika im Kleingewerbe oder in sozialen Institutionen der Umgebung, der handwerklichen Ausrichtung sowie gezielter schulischer Unterstützung wird ihnen der Übertritt ins Berufsleben erleichtert.

Ziel ist es, die Jugendlichen optimal auf eine Ausbildung vorzubereiten und sie bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungs- oder Arbeitsplatz intensiv und individuell zu unterstützen. Dabei ist die Zusammenarbeit mit den Eltern und mit Fachstellen wichtig.

Anmeldung

Die Anmeldung der Kinder und Jugendlichen erfolgt durch das Schulinspektorat, Eltern, Beistände, Fachstellen wie Erziehungsberatung, IV-Berufsberatung, Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde, Sozialdienste, andere Sonderschulen oder Kliniken.

Ihre Ansprechperson

Corinne Käser

Corinne Käser

Projektmitarbeiterin Übergang1 (Intake)

Christine Danz

Christine Danz

Projektmitarbeiterin Übergang1 (Intake)